Im Jahre 1993 verstarb Frau Emma Sonntag-Buser, verwitwet und kinderlos.Für ihr Vermögen hatte sie bereits frühzeitig die Karl und Emma Sonntag-Buser Stiftung gegründet und als Alleinerbin eingesetzt. Dieses Vermögen bestand aus Bauland, dem Bauernhaus Lindenweg 1 und ansehnlichem Barvermögen.
Im Testament verlangte die Erblasserin, dass ihr Verwandter Hans Buser und der Architekt Werner Tschopp, beide aus Sissach, mit 3 weiteren, zu ernennenden Stiftungsräten ihren letzten Willen: den Bau eines Altersheims, umzusetzen hatten.
Infolge der grossen Nachfrage nach Alterswohnungen konnte der Testaments-Auftrag vom Bau eines Altersheims auf den Bau von Alterswohnungen geändert werden. Dieser Vorschlag wurde von den Behörden in Liestal genehmigt.
Im Testament verlangte die Erblasserin, dass ihr Verwandter Hans Buser und der Architekt Werner Tschopp, beide aus Sissach, mit 3 weiteren, zu ernennenden Stiftungsräten ihren letzten Willen: den Bau eines Altersheims, umzusetzen hatten.
Infolge der grossen Nachfrage nach Alterswohnungen konnte der Testaments-Auftrag vom Bau eines Altersheims auf den Bau von Alterswohnungen geändert werden. Dieser Vorschlag wurde von den Behörden in Liestal genehmigt.